Ein Sammelsurium aus dem angebrochenen Leben

Autor: Beve (Seite 20 von 70)

Heimspiel in Bremen

Als wir losfuhren, hatten wir noch keine Karten für das vielleicht letzte Spiel Saison der Eintracht in Bremen. Natürlich hegten wir die leise Hoffnung, dass es doch noch klappt, aber sollte es auf einen Kneipenbesuch hinauslaufen, war dies bei der Tour eingepreist. Also, auf nach Bremen. Die Pia, der Dacia und ich.

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Weshalb Rasenball keine Bereicherung ist

Jetzt haben es die wackeren Underdogs geschafft. Trotz aller Mühen und Widerstände ist der sympathische Club aus dem Osten in Liga eins aufgestiegen, bereit dem FC Bayern Paroli zu bieten. Da müssen wir doch alle froh sein. Das ist doch eine Bereicherung für die ganze Liga. Ein frischer Wind weht nun und eine ganze Region freut sich mit. Toll. Und Gazprom oder Alfa Romeo stecken ja auch Geld in den Fußball…

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Heute ist ein guter Tag, um Geschichte zu schreiben

Aigner. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, Hradecky. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Russ. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Hradecky. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, Abraham. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Regäsel. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Hradecky. Bumm.  Tic, tic, tic, tic, tic, tic, Hradecky. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Russ. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Hasebe. Bumm.  Tic, tic, tic, tic, tic, tic, Huszti. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Russ. Bumm. Tic, tic, tic, tic, tic, tic, tic, Hradecky. Bumm.  Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

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Aufjetztsieg!

Nach der Aufarbeitung der Historie anlässlich des Pokalfinales vor zehn Jahren, stand ein Fußballwochenende an, das es in sich hatte. Sowohl für den FSV als auch für die U19 der Eintracht und natürlich für die Eintracht selbst standen wegweisende Spiele an. Leider hieß es ja für die Partie der Eintracht in Darmstadt: Wir müssen leider draußen bleiben – und so hatten wir uns auch nicht darum gekümmert, ein Ticket zu organisieren. Das war dann in Bornheim und am Riederwald schon anders.

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Bembelberlin 2006

Da war ja wieder was los. Erst besuchten Ioannis Amanatidis, Gerre und Christoph Preuss das Museum und erzählten von den schönen aber sportlich unglücklichen Tagen in Berlin 2006, dann vergeigte der FSV sein Heimspiel gegen Kaiserslautern.

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#Auf Jetzt!

Im Prinzip ist die Sache relativ klar. Die Liga ist zementiert und gleichzeitig variabel. Die finanzstarken Clubs positionieren sich oben, Bayern, Dortmund, Leverkusen, Schalke, Wolfsburg und seit fünf Jahren auch Mönchengladbach. Der Rest kloppt sich um Platz sieben bis achtzehn, es sei denn, einer der Großen tritt unter seinen Möglichkeiten auf – dann hat ein „kleiner“ Club die Chance, international zu spielen – und sich im besten Falle darüber zu entwickeln. Meist waren internationale Platzierungen jedoch Eintagsfliegen.

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Mai Pen Rai

Mai pen rai. Dies ist ist eine Formel auf Thai, deren Anwendung etwas Befreiendes hat. Wenn dein Gegenüber eine Frage nicht beantworten kann, oder den Eindruck hat, nicht präzise englisch zu  sprechen, wenn ein Missgeschick passiert und das Gefühl der Schuld an der Würde kratzt – mit dem Satz mai pen rai erwirkst du eine Art Erlösung, die durchaus mit einem Wai bedankt wird.

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