Brighton. Na klar, Quadrophenia. Oder Queen. Das wäre doch mal ein Ausflug wert, von London fahren an die vierzig Bahnen täglich an das Seebad an der Küste des Ärmelkanals und eine davon wird unsere sein. Noch am Abend zuvor hatten wir uns für jeweils 27, 50 Pfund zwei Tickets für die Hin- und Rückfahrt nach Brighton geholt – bei freier Wahl der Zeit.
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London City Airport, Rush hour, die DLR und die Tubes brechend voll, dicht an dicht gedrängt beginnt der Arbeitstag für die Einen, ein Kurzurlaub für die Anderen.
Reden wir doch einmal genau darüber. Den Blog „Beves Welt“ gibt in dieser Form seit 2011, also ziemlich genau seit fünf Jahren, davor war der Vorläufer seit 2008 hier zu finden, der kleine Bruder hier. Angefangen hat alles eigentlich 2001 im Forum der Eintracht, später dann die Fortsetzung in der Fan geht vor – die Zeiten haben sich gewaltig geändert.
Das neue Jahr sauste mit Karacho in mein Leben, eine knappe Woche tummelte ich mich in Nordspanien, eine gute Woche lag ich anschließend flach und jetzt schaue ich aus dem Fenster in einen blaukalten Wintertag und die Wirklichkeit hat mich wieder. Zumindest fast.
Der erste Januar ist ein eher grauer Tag. Beinahe hätte ich den Jahreswechsel verschlafen, als ich Neujahr erwache bin ich stocknüchtern. Die erste Meldung, die mich heimsucht, ist die Nachricht vom Attentat in einem Istanbuler Club. 39 Tote, zig Verletzte. Die Facebookprofilbildchen leuchten nicht in den Farben der Türkei. Weiterlesen
I wish you a hopeful Christmas
I wish you a brave New Year
All anguish pain and sadness
Leave your heart and let your road be clear
They said there’ll be snow at Christmas
They said there’ll be peace on Earth
Hallelujah Noel be it Heaven or Hell
The Christmas we get we deserve.
Greg Lake *10.11.1947 – † 07.12.2016
Zum wiederholten Mal luden die 11Freunde in Gestalt von Philipp Köster zum Jahresrückblick in die Frankfurter Batschkapp, erstmals jedoch unter meinen Augen. Die vergangenen Jahre war ich trotz illustrer Gäste wie Peter Fischer, Friedhelm Funkel, Manni Binz oder Henni Nachtsheim leider verhindert. Heuer hat es sehr lange gedauert, bis die Gästeliste durchsickerte, die meisten Anwesenden hatten sich ihre Karten ohne Kenntnis der Gäste besorgt, so auch wir.
Unterwegs sein. Solange es irgendwie geht, unterwegs sein. Der Kopf ist immer unterwegs. Wenn der Körper mit unterwegs ist, denken die Gedanken anders. Inspiriert vom Anderen, vom Neuen. Synapsenverknüpfung mit Winterlicht – Irgendwo in Deutschland. Dazu Musik. Natürlich Musik.


