Ein Sammelsurium aus dem angebrochenen Leben

Monat: Dezember 2014

2014 – So war’s – Teil II

Der Sommer stand im Schatten der Weltmeisterschaft in Brasilien. Oho. Neben etlichen Feuerchen im Garten nutzten wir die Zeit und rollten mit dem roten Dacia nach Berlin – und besuchten die Fanmeile. Natürlich an einem Tag, an dem kein Spiel statt fand. Wobei wir ja eigentlich Susi und Thomas und Andi besuchten. Generell ging diese WM heuer nicht wirklich an mich, obgleich Flugkopfbälle von der Strafraumgrenze eine feine Sache sind. Unglaublich jedoch das 7:1 von Jogis Truppe über Brasilien.

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2014 – So war’s Teil I

Stand 2013 noch für große Veränderungen, so darf ich konstatieren, dass in der Erinnerung an 2014 doch vorwiegend die Reisen in Erinnerung bleiben werden. Auch wenn sie meist nur kurz waren, so sind es die Momente, die bleiben – und vielleicht die Bilder. Die digitalen, die ihr zum Teil gesehen habt und diejenigen im Kopf, die mir alleine gehören. Begonnen hat das Jahr jedoch Neujahr mit einem Besuch am Grab Alfred Pfaffs.

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Fußball im Zeitalter der …

Es war bereits dunkel und ein Teil der Arbeit getan. Die bestand vor allem darin, drei Stehplatz-Tickets für das Auswärtsspiel der Eintracht bei der TSG Hoffenheim zu organisieren. Für Matze, für Ingo und für mich. Dank Suse, Muelli und Arne hatten wir kurzfristig Glück, die Tickets holte ich Mittags bei Arne ab, es konnte also losgehen. Pia hatte sich schon anfangs der Woche entschieden, in Frankfurt zu bleiben. Und wenn sie sich entschieden hat, dann ist das so.

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Leerstand in der Berger Straße, Frankfurt

Schon im Februar hat das Stadtkind dokumentiert, wie es damals auf dem mittleren Bereich der Berger Straße aussah. Jahrelang galt die Berger als Vorzeige-Straße Frankfurts, nicht so schick wie die Schweizer, nicht so im Umbruch befindlich wie die Leipziger.  Nach dem Auszug von Saturn Hansa und dem (vorübergehenden?) Auszug des Woolworth, Wollwodd wie die Frankfurter sagen, bieten  jedoch mittlerweile auch andere Läden ein eher trostloses Bild, welches sich auch im unteren Bereich zeigt.

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Anwohner und Vollspacken

Sie sprechen kaum deutsch, lungern abends in Gruppen auf der Straße herum, waren zum Teil kriminell und sind latent gewaltbereit. Und es werden immer mehr, sie fordern mehr als ihnen zusteht und lassen sich auch von wohlwollenden Mahnungen nicht abhalten. Die Rede ist von Pegida, einer Bewegung, die in Dresden Montäglich Tausende auf die Straße zieht, um gegen was genau eigentlich zu demonstrieren?

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