Ein Sammelsurium aus dem angebrochenen Leben

Monat: Juli 2011 (Seite 2 von 2)

Impressionen vom Spiel Japan vs Schweden

Der  Vorteil scheint eindeutig, dass der Aufenthalt im Stadion relativ chillig ist, sieht man einmal von den Massen von Security und Stewards ab, die dem geneigten Besucher eindringlich verdeutlichen, welchen Weg er zu gehen hat – und es gibt viele Wege, dafür hat die FIFA gesorgt. Weiterlesen

Gleich und gleich – II

Aus, Schluss, vorbei – die deutschen Frauen sind im Viertelfinale der WM rausgeflogen. Das ist bedauerlich – aber dafür ist ja Hope Solo noch dabei. Bevor das Finale und die beiden Halbfinals über die Bühne gehen und der Männerfußball wieder die Schlagzeilen dominiert, folgen hier noch einmal drei Spiegelungen deutscher Spielerinnen.

Viel Vergnügen mit Birgit Prinz, Kerstin Garefrekes und Kim Kulig, der ich gute Besserung wünsche. Weiterlesen

Gleich und gleich und doch nicht gleich.

Die WM im Frauenfußball ist in vollem Gange, das deutsche Team schlägt sich achtbar und die Medien sind voller Bilder und Geschichten. Eine der auffälligeren Spielerinnen im Trikot des DFB ist die Nummer 4, Babett Peter aus Potsdam. Nicht nur, dass sie eine beherzte Außenverteidigerin abgibt und darüber hinaus noch Zeit zum Flanken findet; bemerkenswert ist zudem, dass sie laut Wiki seit jungen Jahren  an der Nervenkrankheit Fazialisparese leidet, die Lähmungen in der Gesichtsmuskulatur hervorruft.

Dies brachte mich auf die Idee, mal zu schauen, was eigentlich passiert, wenn man jeweils eine Gesichtshälfte spiegelt. Das Ergebnis ist überraschend; nicht nur bei Babett Peter. Weiterlesen

Jetzt neu in Frankfurt: Die Fifa WM Museums Lounge.

Da schaut man nur einmal kurz weg – und schon wars das mit dem Eintracht Frankfurt Museum. Nachdem schon aus der sogenannten Commerzbank-Arena anlässlich der Frauen WM  mirnichtsdirnichts das Fifa Frauen WM Stadion Frankfurt wurde – und aus den Plastikbechern der Eintracht Fifa Plastik Becher nun der neueste Streich aus dem Hause Blatter. Die Museums Lounge. Immerhin, die Adler durften bleiben – so ziemlich die einzigen „Markenzeichen“ die im Stadion präsent sind, für die nicht an die Fifa gezahlt wurde. Noch nicht.

Nurdi Esge

Es war ein trüber Tag, jener 14.Mai 2011. Eintracht Frankfurt stieg durch das 1:3 bei Borussia Dortmund nahezu tasmanisch aus der ersten Bundesliga ab. Dass nicht jeder schon vor dem Spiel den Humor verloren hatte, belegt dieser schöne Leserbrief incl Foto aus der letzten Ausgabe der 11Freunde.

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